Wortbeiträge und Hör-Features in einer geistlichen Audiothek zusammengestellt.
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Lassen Sie sich überraschen!
HÖR-Dokumentation von Wolfgang Fietkau, Deutschlandfunk - Dauer: 17'
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Autor: Detlef Kühn, Hessischer Rundfunk, 2007 - Redaktion "Camino - Religionen auf dem Weg" - Dauer: 24 Min.
Autor: Christian Modehn -Redaktion: Theo Dierkes © WDR 2010 - Dauer: 28 min.
Eine Absage an die "fleischliche" Liebe. Wer Nonne, Mönch oder Priester der römisch-katholischen Kirche werden möchte, muss sich zur Keuschheit verpflichten. Aber können Menschen ihre Sexualität durch Gelübde und Versprechen in den "Griff kriegen"? Keuschheit ist eine Tugend nicht nur für Geistliche, auch Laien müssen sie nach katholischer Lehre leben. Aber Tugenden sollen Lebensmöglichkeiten eröffnen und helfen, den Alltag "tüchtig" zu gestalten. Heute erfahren viele Menschen ihr erotisch - sexuelles Erleben als "erfreuliche Überschreitung des Alltags", als etwas "Transzendentes", sogar "Göttliches". Diese Menschen deuten "Keuschheit" neu. Als eine Tugend, die verhindert, andere Menschen bloß zu "benutzen". Als Einladung, ohne Lüge und "Fassade" zu leben, zärtlich und sanft. Diese "neue" Tugend macht das Leben authentisch.
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Hören, Horchen und Gehorchen
Plädoyer für eine unbequeme Kunst
Hören, Zuhören, Stillwerden, Gehorsam sein - all das spielt in den Religionen dieser Welt eine große Rolle. Auch im Christentum. Doch meist klingt heute die Weisung Gott "gehorsam zu sein" nach Militär und die Aufforderung, der Predigt und dem Pfarrer "zuzuhören", nach Hierarchie. Die "evangelischen Perspektiven" des Bayerischen Rundfunks beschäftigen sich mit der spirituellen Tiefe, die in den Begriffen Hören, Horchen, Gehorchen zu finden ist. Hören ist eine unbequeme Kunst. Sie werden die unbequeme Kunst bewusst erkennen können. - © Bayerischer Rundfunk, 2010 - Laufzeit: 26'23"
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Tiefe Freude, tiefe Zuneigung, tiefe Trauer - manchmal erinnern Menschen sich noch Jahre später an Momente intensiven seelischen Erlebens. An dieses Gefühl, verbunden zu sein, mit sich selbst, mit einem anderen Menschen, mit der Natur oder mit Gott. Im täglichen Leben aber geht es für Viele heute fast nur noch um Qualitäten wie schnell und viel. Meist ist eine persönliche Krise der Anlass, dass ein Mensch sich mehr seiner inneren Welt anvertraut und Zugang findet zu den eigenen inneren Quellen. Der Weg zu mehr innerer Tiefe geht nicht über Anstrengung, sondern über Entspannung, Fühlen und Loslassen. Nach Innen fragen und sich darin üben, die leise Stimme des Herzens wahrzunehmen.
Autorin der Sendung: Lisa Laurenz - Redaktion: Theo Dierkes © WDR 2010 - Laufzeit: 29'17" ► Klicken Sie zum Hören und Verstehen des Features auf das Titelbild (oben) und schalten Sie die Lautsprecher ein.
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Vertrauen
Wer kein Vertrauen hat, dem fällt es schwer, sich auf Risiken einzulassen, neue Wege zu gehen und den Alltag mit einem Vorschuss an Zuversicht zu meistern. Christlich betrachtet, ist Vertrauen eine unabdingbare Voraussetzung für die Liebe zu sich selbst und zum Nächsten. Michael Reitz vom Bayerischen Rundfunk erklärt in diesem halbstündigen Beitrag die Zusammenhänge. © BR 2011 - 29'
© Bayerischer Rundfunk, München 2011 - 20'22"
© Bayerischer Rundfunk, München 2011 - 20'22"
Von der Kunst der Gelassenheit
Gelassenheit war einst einer der großen philosophischen Begriffe. In der Moderne aber geriet sie in Vergessenheit. Sie wurde zum Opfer des modernen Aktivismus. - Autor der Sendung: Wilhelm Schmid - © NDR 2014 - 19'
Stimmveränderungen
Urschrei, Stimmbruch, Greisendiskant
© Bayerischer Rundfunk, München 2011 - 11'21"
Der Glaube kommt vom Hören